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AnkündigungSeminar, Konzert und Workshopankündigungen. GesamtdokumentationZusammenfassung Geschichtsprojekt "60. Jahrestag der Befreiung" Das Projekt wurde 2005 vom Demokratischen JugendFORUM Brandenburg (DJBe.V.) durchgeführt und durch die Rosa Luxemburg Stiftung gefördert. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung
In diesem Jahr jährte sich zum sechzigsten Mal der "Tag der Befreiung" Deutschlands vom Nationalsozialismus.
Tagung: Kritik der politischen Ökonomie in der politischen JugendbildungOrt: Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein in Werftpfuhl Seit zwei Jahren arbeitet das DJB in Arbeitsgruppe "Poloek" im Jugendbildungsnetzwerk bei der Rosa Luxemburgstiftung mit. Diese AG hat es sich zum Ziel gemacht, Ideen, Methoden und Ansätze zu entwickeln, die es erleichtern, eine kritische Auseinandersetzung mit Kapitalismus in der Jugendbildung zu führen. Ein erstes Zwischenergebnis dieser AG ist die nun folgende Tagung, die sich an Interessierte richtet, die einen Einstieg in das Thema "Kapitalismuskritik" suchen und / oder selbst im Bildungsbereich tätig sind oder sein wollen. Die Tagung ist ein Überblick gebender Einstieg in verschiedene Aspekte von Kapitalismuskritik. - Anmeldungen bitte so schnell wie möglich unter info at djb-ev.de.
Des Wahnsinns letzter SchreiNachdem sich KanalB auf dem SV Seminar vorgestellt hatte und das Interesse an Ihren Veranstaltungen groß war, möchten wir gern auf ihren neuen Film auch an dieser Stelle aufmerksam machen: Film: "Des Wahnsinns letzter Schrei" (Dokumentarfilm, kanalB, Sept. 2005; 66 min.) "Des Wahnsinns letzter Schrei" ist ein Film über die Arbeitsmarktreform in
DJB SelbstbehauptungsseminarVom Freitag, 30. September bis 4. Oktober 2005 veranstaltet das DJB ein Brandenburgweites Selbstbehauptungsseminar. In der Jugendbildungsstätte am Werbellinsee treffen sich interessierte engagierte Jugendliche, um sich ein Wochenende lang in Workshops und Trainings mit Gefahrensituationen auseinanderzusetzen und besonnenes und sicheres Reagieren einzuüben. Darüber hinaus geht es natürlich auch um gegenseites Kennenlernen und das Vorstellen von interessanten Projektideen.
Seelower Höhen und TiefenDie Gedenkstätte Seelower Höhen ist zweifelsohne ein sehr widersprüchlicher Ort, der sich irgendwo zwischen einem Wallfahrtsort und Heimatmuseum bewegt und in gutgemeinter Naivität zum Ende des 2. Weltkrieges Auskunft geben möchte. Um bei diesem Thema alle möglichen politischen Positionierungen zu vermeiden, zeichnet sich die Ausstellung wie auch die Gestaltung des Museums durch eine gewisse Beliebigkeit aus, die einen auswärtigen Betrachter solange vor grössere Rätsel stellt, bis sich dieser einer Auseinandersetzung mit der Geschichte des Museums gewidmet hat. So ist der Gestaltung der Außenanlagen anzusehen, dass dieser Ort sicherlich nie ein der Auseinandersetzung mit Krieg im allgemeinen oder besonderen gewidmeter Ort war, sondern immer ganz speziell auf die Schlacht an den Seelower Höhen fokussierte. Dabei ist unschwer vorstellbar, dass zu DDR Zeiten dieses Museum in erster Linie dem Ruhm und der Ehre der Sowjetsoldaten gewidmet war und ihrer Verluste und heldenhaften, weil opferreichen Kämpfe in den Mittelpunkt stellte.
Gedenkstätte Seelower HöhenIm Rahmen des Geschichtsprojektes beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe mit der Gedenkstätte . Daraus entstand folgender Text: Heute gibt es dort eine Gedenkstätte mit Museum, welche aus einem sowjetisch Soldaten Friedhof, einer überlebensgroßen Bronzefigur eines Rotarmisten, ausgestellten Militärfahrzeugen (Artillerie, Panzer) und einem Museumsraum besteht. Der Soldatenfriedhof ist auf der Anhöhe gelegen, von der es möglich ist, einen großen Teil des Schlachtfeldes einzusehnen. Mittlerweile ist dies Ackerland, in dem noch immer Rückstände des Krieges zu finden sind.
"Eine Partisanin berichtet"Einladung zum 27. April 2005 um 17 Uhr in den Jugendtreff "dosto" in Bernau. 2004 gestaltete eine Gruppe Berliner und Novosibirsker Antifaschist/innen in Kooperation mit dem DJB e.V. und dem Museum Karlshorst eine erweiterte Ausstellung zum Thema "Frauen in der Roten Armee". In diesem Zusammenhang wurden Frauen der Novosibirsker Veteranenorganisation "Siberjatschka" interviewt. Eine der Frauen, Sofia Timofejewna Domant, ist nun aus Anlass des 60. Jahrestages des Sieges über den deutschen Faschismus zu Gast in Berlin.
Jugendarbeit und Rechtsextremismus - eine AnalyseWeder das Phänomen Rechtsextremismus noch die Forderung an Jugendarbeit, rechtsextremistischen Jugendlichen Einhalt zu gebieten, ist etwas neues. Dennoch lassen sich nachhaltige Erfolge im Bereich der Jugendarbeit mit rechten Jugendlichen kaum verzeichnen. Deshalb ist es notwendig "tabula rasa - reinen Tisch" mit den bestehenden Ansätzen und Konzepten von Jugendarbeit zu machen, die auf den Weg geschickt worden sind, um den rechten Mainstream zurück zu drängen. Was hat akzeptierende Jugendarbeit bewirkt und geleistet?
Präsentation von Aktion AnalysePressemitteilung, 19.6.02 Am 01.07.2002 wird von 11 Uhr bis 14 Uhr die Präsentation und die Prämierung der Ergebnisse des antirassistischen Wettbewerbs "Aktion Analyse - gegen den Rassismus in unseren Städten und Gemeinden" im Rathaus Frankfurt/Oder stattfinden.
Was wir tunDie Aktivitäten des DJB entstehen immer dort, wo unsere Gruppen gemeinsam und überregional aktiv werden. Bildung als organisierender Prozess: Medien aneignen
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